1. September 2022: „Die Waffen nieder“

Steffen Dittes
Presse

Der 1. September dokumentiert den Überfall des faschistischen Deutschlands auf Polen und den Beginn des 2. Weltkrieges. Seit mehr als 70 Jahren wird an diesem Tag an die Schrecken und entsetzlichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert und die Forderung „Nie wieder Krieg“ erhoben. Steffen Dittes, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, erklärt anlässlich des Antikriegstages:

„Mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der russischen Armee auf die Ukraine ist Krieg so präsent wie lange nicht mehr in das Bewusstsein der Menschen in Europa gerückt. Dieser Krieg muss beendet werden, Russland die Angriffe beenden und seine Armee zurückziehen. Gerade die Erfahrungen aus zwei Weltkriegen, die im vergangenen Jahrhundert in Deutschland ihren Ursprung hatten, setzen uns in die besondere Verantwortung, jederzeit unsere Stimme gegen den Krieg zu erheben und Russland aufzufordern, den Krieg zu beenden. Im Krieg werden Menschen gemordet, Lebensorte und Lebensgrundlagen zerstört. Kriege dürfen niemals Mittel sein, Konflikte zu lösen und Interessen durchzusetzen.“

Der 1. September dokumentiert den Überfall des faschistischen Deutschlands auf Polen und den Beginn des 2. Weltkrieges. Seit mehr als 70 Jahren wird an diesem Tag an die Schrecken und entsetzlichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert und die Forderung „Nie wieder Krieg“ erhoben. Steffen Dittes, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag, erklärt anlässlich des Antikriegstages:

„Mit dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der russischen Armee auf die Ukraine ist Krieg so präsent wie lange nicht mehr in das Bewusstsein der Menschen in Europa gerückt. Dieser Krieg muss beendet werden, Russland die Angriffe beenden und seine Armee zurückziehen. Gerade die Erfahrungen aus zwei Weltkriegen, die im vergangenen Jahrhundert in Deutschland ihren Ursprung hatten, setzen uns in die besondere Verantwortung, jederzeit unsere Stimme gegen den Krieg zu erheben und Russland aufzufordern, den Krieg zu beenden. Im Krieg werden Menschen gemordet, Lebensorte und Lebensgrundlagen zerstört. Kriege dürfen niemals Mittel sein, Konflikte zu lösen und Interessen durchzusetzen.“

In Bezug auf das in Reaktion auf den Angriffskrieg durch die Bundesregierung geschaffene 100 Milliarden Sondervermögen erklärt Dittes: „Der eingeschlagene Weg der Wiederaufrüstung und Remilitarisierung ist der falsche Weg, dauerhaften Frieden zu schaffen. Respekt, Interessenausgleich, gerechter Zugang zu natürlichem und gesellschaftlichem Reichtum für alle Menschen sind Voraussetzungen für eine stabile Friedensordnung, die es angesichts von aktuell mehr als 30 Kriegen weltweit gilt, global zu schaffen.“