Besuch der Fachkräfte- und Ausbildungsmesse in Sonneberg
Am vergangenen Freitag begab sich der Landtagsabgeordnete Knut Korschewsky zur Eröffnung der Fachkräfte- und Ausbildungsmesse FAMOS in die Eishalle des Sonneberger Sonnebades. Begleitet wurde er von den Fraktionsvorsitzenden der LINKEN im Stadtrat Sonneberg, Thomas Heine, sowie Uwe Schlammer im Kreistag.
Am vergangenen Freitag begab sich der Landtagsabgeordnete Knut Korschewsky zur Eröffnung der Fachkräfte- und Ausbildungsmesse FAMOS in die Eishalle des Sonneberger Sonnebades. Begleitet wurde er von den Fraktionsvorsitzenden der LINKEN im Stadtrat Sonneberg, Thomas Heine, sowie Uwe Schlammer im Kreistag.
Neben Bürgermeistern aus Thüringen waren auch Oberbürgermeister Frank Rebhan und der stellvertretende Landrat aus Coburg, Martin Stingl (beide SPD), zur Eröffnung gekommen.
FAMOS wurde vom WIR-Verein ins Leben gerufen. Der Verein „WIR“ - Wirtschaft-Innovation-Region - zwischen Rennsteig und Main e.V. initiiert grenzübergreifende Kooperationen und Projekte. Neben Unternehmen aus Nordbayern und Südthüringen gehören dem Verein fast 100 Wirtschaftsverbände, eingetragene Vereine, Körperschaften des öffentlichen Rechts und Privatpersonen an. Das Ziel ist die Weiterentwicklung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes.
Die Ausbildungsmesse FAMOS setzt auf kurze Wege zwischen jungen Leuten, die eine Ausbildung suchen, und Unternehmen, die auf der Suche nach der nächsten Mitarbeitergeneration sind. Aber auch über Praktika und Ferienjobs kann man sich informieren. Ebenso können sich Menschen, welche bereits im Berufsleben stehen bzw. Arbeit suchen, neu orientieren.
Nach der Eröffnungsrede des Vorsitzenden von „WIR“, Danny Dobmeier, und einigen Grußworten unternahmen Korschewsky, Heine und Schlammer ihren Rundgang durch die Eishalle. An verschiedenen Ständen der 78 Aussteller wurde Halt gemacht, Informationen eingeholt und das ein oder andere interessante Gespräch geführt.
Korschewsky ist sich sicher, dass die ca. 400 Schulabgänger im Landkreis Sonneberg mit dieser Messe die Möglichkeit haben, ihren Traumjob zu finden und so weiterhin in der Region beheimatet bleiben können.