Kandidatur für den Landrat des Landkreises Sonneberg

Michael Gerstenberger, MdL nimmt Stellung zu seiner Kandidatur bei der Wahl zum Landrat des Landkreises Sonnberg

Seit November 2004 bin ich mit meinem Wahlkreisbüro in der Kreisstadt Sonneberg präsent. Schwerpunkt meiner Arbeit sehe ich in der Knüpfung vielfältiger Kontakte zu sozialen Einrichtungen, zu den Bürgermeistern des Landkreises und zu klein- und mittelständischen Unternehmen. Mein besonderes Interesse gilt den Problemen, die durch eine verfehlte Arbeitsmarktpolitik des Landes und der Bundesregierung die Menschen belasten. Deshalb engagiere ich mich für soziale Gerechtigkeit.

Meine wichtigsten kommunalpolitischen Ziele

• Arbeitsmarkt der Landkreis Sonneberg – ein attraktiver Wirtschafts- und Lebensstandort für seine Bürger und Gäste
• Soziales jeder Mensch muß von seiner Arbeit würdevoll leben können
• Bildung hohes Niveau bei der frühkindlichen Bildung und Erziehung, gleicher Zugang zu einer hohen Bildung für alle Kinder -deshalb:
  • Förderung weiterer Ganztagsschulen und Entwocklung einer Gesamtschule
  • Erhalt von Musikschule und Volkshochschule
• Kommunales Erhaltung und Ausbau der kommunalen Daseinsfürsorge, soll bedeutet:
  keinerlei Privatisierung kommunaler Unternehmen wie z.B. Krankenhaus, OVG oder Wasserwirtschaft
  

Mein Arbeitsgrundsatz:
Demokratisch und bürgernah - gestalten statt verwalten!

Das heißt:

• Unterstützung des Volksbegehrens für eine bessere Familienpolitik
• Einbeziehung aller Bürger bei der Erarbeitung von Vorschlägen zur kommunaler Probleme
• Mitarbeit sachkundiger Bürger in allen Ausschüssen des Kreistages
• Bürgerbefragung vor wichtigen Entscheidungen
• größere Bürgernähe durch ein „gläsernes“ Landratsamt und durch Sprechstunden in den Gemeinden des Kreises
• Modernisierung der Verwaltung
• Stärkung des Ehrenamtes
• Zurückdrängung der 1-Euro-Jobs zugunsten besser bezahlter

Tätigkeiten

• Bildung eines Beirates bei der ARGE, um mehr Sachkompetenz zu erschließen
• enge und regelmäßige Zusammenarbeitmit den Bürgermeistern des Kreises, mit Wirtschaftsunternehmen und Sozialverbänden

Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht.
Ewald Balser